Messebau – Selbstbau vs. Bauen lassen

klassischer Messestand

klassischer Messestand

Da wir am 13. März auf der internationalen Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie, Bäckereien und Konditoreien, der INTERNORGA, unterwegs sind, möchten wir uns heute mal dem Thema Messbau widmen.

Messe als Muss für Neukundengewinnung

Nichts bietet sich besser an neue Kunden zu gewinnen als sich auf einer Messe zu präsentieren. Hier findet direkter Kundenkontakt statt, viele Kunden besuchen Messen gerade um unterschiedliche Angebote schnell einzuholen und miteinander vergleichen zu können. Nirgends ist es möglich, neue Ideen und Trends schneller zu kommunizieren als auf Fachmessen. Im Idealfall ist eine Messer für Besucher sowie Aussteller eine Bereicherung.

Gerade am letzten Messetag sind die Besucherströme oft besonders hoch, da die Kunden bereits Angebote vergleichen konnten und am letzten Tag noch ein Geschäft abschließen wollen.

Bevor man sich Gedanken über den geeigneten Stand machen kann, sollte man sich Gedanken über den richtigen Platz innerhalb des Messegeländes machen. Bestmöglich bedeutet hier, ein Platz der von den Besuchern hoch frequentiert wird. Der beste Platz bringt nicht viel mit dem falschen Stand und umgekehrt ist der beste Stand nicht zwangsläufig verkaufsfördernd, sollte er an einem ungünstigen Platz stehen.

Messestand als „erster Eindruck“

Das Thema Messestand ist für alle, aber gerade für kleinere Unternehmen besonders wichtig. Es ist unverzichtbar, sich auf Messen bestmöglich zu präsentieren, der erste Eindruck fällt hier besonders ins Gewicht und der erste Eindruck ist in diesem Fall der Stand. Neben der Präsentation und Qualität der Produkte und Dienstleistungen ist der Stand für die Dauer der Messe wie eine Visitenkarte der Firma.

Dabei sollte einem jedoch bewusst sein, dass es nicht DEN perfekten Messstand gibt. Wie schon erwähnt entscheidet das Zusammenspiel zwischen Produktqualität, Präsentation, Aufbau und Standort über den Erfolg der Messe.

Unterschiedliche Standarten

Je nach Einsatzzweck bieten sich unterschiedliche Systeme und Module an.

Profilsysteme
Panelsysteme
Pop-ups
Kiosksysteme
Bannersysteme Theken und Mehr.

Neben dem ersten Eindruck ist auch die Zweckmäßigkeit / Effizienz des Standes von Bedeutung.
Die unterschiedlichen Messestandarten haben alle ihre Vor und Nachteile und bei Bedarf muss individuell geschaut werden, welche Art sich für den jeweiligen Zweck am besten anbietet.

Allgemein unterscheidet man hier zwischen Messeständen der Bauart Insel, Kopf und Eckständen sowie Reihenständen. Die Inselstände haben wie der Name schon sagt keine direkten Nachbarn und ist vom Kunden von allen Seiten einsehbar sowie begehbar.

DIY vs. Profis

Anbetracht der anfallenden Kosten überlegen viele Unternehmen ob sie den Standbau nicht auch eigenständig bewältigen können. Wer jedoch keinerlei Erfahrungen im Messebau vorzuweisen hat, sollte besser die Hilfe von Messebau Experten in Anspruch nehmen, die einen kompetent beraten und für die bestmögliche Umsetzung sorgen können. Jede Messehalle hat dabei auch unterschiedliche Anforderungen und Bedingungen an die Stände, die es zu Erfüllen gilt. Auch hier können einem als Laien Fehler unterlaufen, die man im Vorhinein vermeiden kann. Hier gilt wie so oft: wer spart zahlt eventzuell letztendlich doppelt und hat hinterher möglicherweise doppelt Ärger!