Der Garten ist nicht nur der perfekte Ort für ein gemütliches Gartenhaus, sondern man kann sich im eigenen Fleckchen Grün auch wunderbar eine Gartensauna gönnen. Welche Gründe sprechen für diese Investition und was gibt es dabei zu beachten?
3 Gründe für die eigene Sauna im Garten
Im Grunde sprechen mehr als drei Aspekte für die Konstruktion oder den Kauf einer Sauna im eigenen Garten, doch sie lassen sich grob zusammenfassen:
Betrachtet man die vielen Vorteile der Gartensauna einmal näher, wird schnell verständlich, warum der dekorative Hingucker derzeit voll im Trend liegt.
Der Aspekt Wellness und Gesundheit ist für viele die Hauptmotivation. Der Gang in die Sauna wird mit einem Wohlfühl-Programm für den Körper, den Geist und die Seele assoziiert. Das lange, intensive Schwitzen stärkt die Abwehrkräfte, und ein gutes Immunsystem ist besonders im Winter von Vorteil. Der Körper wird durch den Schweißausstoß zudem quasi von innen heraus gereinigt. Das bezieht sich auch auf die Haut. Wer bei der Arbeit körperlich stark beansprucht wird oder Sport treibt und dadurch unter Muskelkater leidet, wird einen Saunabesuch zu schätzen wissen. Er lindert nämlich die Verspannungen und kann Kopfschmerzen oder Gliederschmerzen lindern. Nicht zuletzt ist das Saunieren dafür bekannt, den Stoffwechsel, die Atmung, die Durchblutung und die Herzfrequenz anzuregen und damit den Heilungsprozess bei kleineren Wunden und Beschwerden zu beschleunigen. Was das geistige und seelische Wohlbefinden angeht, so sorgt die Gartensauna für Entspannung und Erholung. Man schaltet eine Weile ab, vergisst den Alltagsstress und tankt neue Energie.
Ein großer Vorteil der Gartensauna ist, dass man sie auf die eigenen Bedürfnisse hin konfigurieren kann. Statt mit den gängigen Aufgüssen, Temperaturen und Methoden in der öffentlichen Sauna vorlieb zu nehmen, regelt man selbst, wie heiß und feucht es sein soll oder wie lange man sich dem Schwitzprogramm unterzieht. Die Fass-Sauna im Garten lässt sich flexibel nutzen und den persönlichen Wünschen anpassen. Immer dann, wenn man Zeit hat, ist sie zur Hand. Man kann zudem die Sauna-Art wählen, die am meisten zusagt, z. B. die finnische Sauna oder eine mit orientalischem Touch.
Damit verbunden ist ein Höchstmaß an Komfort. Der Saunabesitzer muss keine langen Anfahrten, kein Gedränge und keine fremden Menschen in Kauf nehmen. Gerade jene Faktoren können manchmal die Entspannung erschweren, wohingegen man sich zu Hause im eigenen Garten nach Herzenslust erholen kann. Die Privatsphäre wird gewahrt, sodass auch schüchterne oder mit ihrem Körper nicht zufriedene Menschen eine Chance auf das Saunieren erhalten. Das Duschen nach dem Saunagang erledigt man ganz einfach im Garten oder im Haus, allein und in aller Ruhe. Man spart sich Zeit und Aufwand – und natürlich auch Geld. Daneben ist die Sauna das ganze Jahr über nutzbar und mit weiteren Highlights wie einem Pool oder einem Pavillon kombinierbar.
Welche Gartensauna ist die Richtige?
Im Grunde eignet sich jede Art von Sauna, sei es die Fass-Sauna oder eine hausähnliche Sauna für den Garten. Der Aufbau einer Fass-Sauna ist selbst bei einem kleinen Grundstück kein Problem, denn die praktische, rundliche Fassform sorgt dafür, dass die Gartensauna kaum Platz einnimmt. Wer sie hochkant aufstellt, braucht nur ein paar Quadratmeter freie Fläche. Idealerweise stellt man die Sauna so auf, dass man vor neugierigen Blicken geschützt ist. Eine windstille Gartenecke bietet sich an, ebenso ein Standort nahe beim Haus für kurze Wege. Welche Schwitzkammer für zu Hause die Richtige ist, hängt von mehreren Faktoren ab:
Die verschiedensten Designs stehen zur Auswahl. Gängige Holzarten für die Gartensauna sind unter anderemKiefer, Espe, Erle und Kelo. Für jenes Holz spricht, dass es nicht nur eine geringe Wärmeleitfähigkeit besitzt, sondern langlebig und strapazierfähig ist. Wer sich auf ein Produkt aus Thermoholz statt Tropenholz verlässt, beweist Umweltbewusstsein. Denn ökologische Saunen aus Holz der nachhaltigen Forstwirtschaft sind umweltfreundlich und unterstützen die naturnahe Lebensweise.
Auf Qualität achten
Ein Gartenbesitzer, der handwerklich begabt ist und sich gern als Heimwerker betätigt, kann sich eine Fass-Sauna selbst bauen – wobei jedoch ein Bausatz vom Fachhändler ans Herz zu legen ist. Tipps für den Aufbau der Fass-Sauna zeigt dieses Video der Gartenhaus GmbH.
Wichtig ist, dass man auf alle Details achtet und sich für hochwertige Markenware entscheidet. Das Saunafass ist schließlich diversen Belastungen ausgesetzt und soll dennoch lange Freude bereiten. Es hilft, sich beim Kauf an einen Spezialisten für Saunahäuser und Gartenhäuser zu wenden, der nachhaltige, ökologische Produkte anbietet. Bei der Gartenhaus GmbH kann man die Fass-Sauna für den eigenen Garten bestellen und sich sicher sein, auf ein robustes Qualitätsprodukt zu setzen. Ein solches Saunafass aus Thermoholz ist nicht nur ein ästhetischer Blickfang, sondern ideal geformt und ausgestattet. Chemische Substanzen kommen bei der Verarbeitung nicht zum Einsatz, und trotzdem ist die Gartensauna witterungsbeständig und exzellent isoliert. Je nach Modell erfolgt die Beheizung elektrisch oder per Holzofen.
Bildquelle: Fass-Sauna © Gartenhaus GmbH